Der Schauspieler Jürgen Vogel über coole Filmautos, ein Nickerchen auf dem Motorrad und den Traum vom U-Boot

Der Schauspieler Jürgen Vogel über coole Filmautos, ein Nickerchen auf dem Motorrad und den Traum vom U-Boot

Der fünffache Vater ist der Sohn eines Hamburger Kellners und einer Hausfrau. Er arbeitete als Kindermodel, später jobbte er und besuchte einen Tag lang sogar die Schauspielschule in München.

1985 zog er dann mit knapp 18 Jahren nach Berlin, wo er dann mit Auftritten in Fernsehfilmen seine Schauspielkarriere begann. Der Durchbruch gelang ihm dann sieben Jahre später mit Sönke Wortmanns Film „Kleine Haie“. Das Multitalent Vogel erhielt für seine herausragende künstlerische Gesamtleistung als Schauspieler, Koautor und Koproduzent des Films „Der freie Wille“ 2006 einen Silbernen Bären. Neben Filmen war Jürgen Vogel 2009 auch in Werbespots für die Sparkasse zu sehen und hat regelmäßige Fernsehauftritte. Seit Ende 2012 trat er zum Beispiel regelmäßig als Sidekick in der Harald Schmidt Show auf. Vogel ist auch sehr musikaffin: Für den halbdokumentarischen Musik-Film „Keine Lieder über Liebe“ gründete er 2005 die zunächst fiktive Hansen Band. Die Band tourte zweimal, bevor der Film offiziell startete. Es erschien erschien im selben Jahr auch ein Album.

Fotos: Markus Hofmann VÖ: GQ Germany Online, PRESTIGE, ADAC Magazin, Drehmoment


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